Schädliche Angewohnheiten

Kieferorthopädische Frühbehandlung vermeidet Fehlstellungen im Wechselgebiss

Ungünstige Gewohnheiten abgewöhnen

Die Kombination der Maßnahmen bringt den Erfolg

Methoden

Wie sind spezialisiert auf noninvasive Therapien und behandeln unter anderem nach folgenden Methoden: Fotoanalyse, Kiefer-Funktions­analyse und invisalign®, einer transparenten Alternative zu Spangen. Wir sind zertifizierter invisalign®-Partner.

Schädliche Angewohnheiten
(Habits)

Falls erforderlich wird eine kieferorthopädische Frühbehandlung mit 4-8 Jahren begonnen, um gravierende Fehlentwicklungen bereits frühzeitig im Milchgebiss zu vermeiden.

Zu den schädlichen Angewohnheiten zählen zum Beispiel Lutschgewohnheiten wie das Daumenlutschen oder das unverhältnismäßig lange Tragen eines Schnullers.

In Kombination aus motivierenden Gesprächen, funktionellen Geräten und psychologischen Hilfen können wir diese Habits meistens beenden.

Auch Fehlhaltungen der Lippen und falsche Schluckmuster wie unbewusstes pressen der Zunge zwischen die Zähne zählen zu den »Habits« schädliche Gewohnheiten, die wie der vorzeitige Verlust der Milchzähne durch Karies zu Zahn- und Kieferfehlstellungen führen können.

Werden ungünstige Angewohnheiten nicht behandelt und über mehrere Jahre beibehalten, können diese zu massiven Zahn- und Kieferfehlstellungen führen, die sich meist in ausgeprägter Form im späteren Wechselgebiss wiederfinden.

Wenn es Ihnen bisher nicht gelungen ist, Ihrem Kind die vorliegenden schädlichen Angewohnheiten abzugewöhnen, können Sie gerne zu uns kommen.

Wir beraten Sie gern.