Die festsitzende Zahnstellungskorrektur

Brackets extra klein, bunt oder zahnfarben

Gründliche und regelmäßige Zahnpflege angesagt

Mit Hilfe der Lingualtechnik Brackets auch auf der Zahninnenseite

Methoden

Wir sind spezialisiert auf noninvasive Therapien und behandeln unter anderem nach folgenden Methoden: Fotoanalyse, Kiefer-Funktions­analyse und invisalign®, einer transparenten Alternative zu Spangen. Wir sind zertifizierter invisalign®-Partner.

Festsitzende Multibandapparaturen

Diese auch Brackets genannten Apparaturen eignen sich für alle Altersgruppen zur Zahnstellungskorrektur. Weil sie fest im Mund sitzen, ist hier die Behandlungsdauer kürzer als bei herausnehmbaren Varianten und das Ergebnis exakter und planbarer.

Die Brackets lassen den Mundinnenraum frei und behindern damit nicht das Sprechen. Allerdings ist äußerst gründliche und regelmäßige Zahnpflege sowie Mundhygiene angesagt: Geputzt wird morgens, abends und nach jeder Mahlzeit.

Bei der festsitzenden Spange werden kleine Metall- oder Keramikblöckchen, die Brackets, mit einem Spezialklebstoff auf der Zahnoberfläche befestigt.

Durch Einsetzten eines individuell geformten Drahtbogens, der durch die einzelnen Brackets führt und dort mit Ligaturen, also Gummiringen oder Drähten, befestigt ist, lassen sich Zahnfehlstellungen beheben. Der Drahtbogen wird im Laufe der Behandlung immer wieder angepasst, bis ein ideales Ergebnis erreicht worden ist.

Wir bieten viel farbiges Zubehör, aber auch zahnfarbene oder ganz kleine Brackets an, um den Spaß während der Behandlungszeit zu erhöhen.

Die Brackets werden immer kleiner. Neue Materialien wie Keramik oder Glasfaser machen Brackets mittlerweile sogar fast unsichtbar.

Mithilfe der aktuellen Lingualtechnik ist es möglich, spezielle Brackets auf der Zahninnenseite zu befestigen. Damit wird die Spange in den Mundinnenraum verlagert und ist von außen nicht zu sehen.

Wir beraten Sie gern.